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Waldpilze und Waldfrüchte

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Hier können Sie beziehen sich auf die Produkte direkt aus dem Polnische Wald kommen!

Steinpilze

(Boletus Edulis)

 

Der Steinpilz wirkt eher etwas gedrungen und hat anfangs einen kugeligen Hut. Später hat der Hut einen Durchmesser von acht bis 25 Zentimetern und ist halbkugelig und flach gewölbt. Seine Oberfläche hat eine dunkel- bis schwarzbraune Färbung. Der Schwammerl ist oft leicht runzelig und trocken. Der Stiel ist jung, beinahe kugelig und fast dicker als der Hut. Wenn er ausgewachsen ist erreicht er acht bis 15 Zentimeter Länge sowie eine Dicke von vier bis sechs Zentimetern. Der Stängel hat eine weißliche Farbe und ist mit feinen weiß-grauen Adernetzen versehen. Das Fleisch des Steinpilzes ist fest und ebenfalls weißlich. Es schmeckt mild und ein wenig nussig.

Eierschwämme/Pfifferlinge

(Cantharellus cibarius)

 

Der Pfifferling ist einer der bekanntesten, häufigsten und am meisten beliebtesten Speisepilze. Der schöne Pilz wird leicht an seiner lebhaft dotter-, rot- oder hellgelben Färbung erkannt. Der Hut ist anfangs gewölbt, sein Rand eingerollt; später breitet er sich aus und vertieft  sich in der Mitte. Der Rand erscheint dann wellig, unregelmäßig lappig oder buchtig und kraus. der Hut wird 3 bis 8, bei großen Exemplaren sogar  bis 12 cm breit. Das weiße oder weißgelbe Fleisch ist fest und lässt sich in Längsfasern zerteilen.

Er wächst von  von Juni bis in den November hinein. Er ist in Nadel- und Laubwäldern zu finden.

Maronenröhrlinge 

(Xerocomus Badius)

 

Maronenröhrlinge,   -Braunkappen-, haben einen zunächst halbkugelig wachsenden, später flacheren Hut. Ihre Farbe variiert von kastanienbraun bis zu olivbraun. Auf Druck verfärben sich die Röhren grünlichblau.Sie haben ein obstartiges, angenehm mildes Aroma. Der Maronenröhrling gehört neben dem Steinpilz zu den bekanntesten Röhrenpilzen. Er kommt in feuchten Sommern bereits im Juni bis Juli vor. Die Hauptsaison ist jedoch von Mitte September bis zum Spätherbst im November, bevor der Frost einsetzt. Er kommt in ganz Mitteleuropa vor.

Heidelbeeren 

(Vaccinium myrtillus)

 

Blau, prall und saftig strahlen uns Heidelbeeren im Sommer an. Die kleinen Vitaminbomben sind gesund und herrlich süß bei nur wenigen Kalorien. Heidelbeeren sind auch als Blaubeeren bekannt und haben von Juni bis in den Oktober Saison. Süß und fruchtig schmecken Heidelbeeren pur, in Kuchen und Gebäck, in Desserts und süßen Nachspeisen sowie in Milchshakes. In den USA sind Blaubeer-Muffins ein beliebtes Gebäck. Ebenso lecker wie gesund sind Heidelbeeren, denn jede Menge Vitamine stecken in den kleinen Fruchtbomben. Wer auf seine schlanke Linie achtet, darf bei Heidelbeeren kräftig zulangen.

Semmelstoppel 

(Hydnum repandum)

 

 

Herbstrompetten

(Caraterellus cornucopidoides)

 

 

Trompetenpfifferling
(Chantarellus tubaeformis)

 

 

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